Die Makroökonomin Lyn Alden hat darauf hingewiesen, dass ein großflächiger Crash auf dem Kryptowährungsmarkt derzeit unwahrscheinlich ist. Alden stellte fest, dass der Markt noch nicht die "Rauschzustände" erreicht hat, die typischerweise bedeutenden Verkaufswellen vorausgehen. Darüber hinaus stellte Alden die Auffassung infrage, dass der traditionelle Vierjahreszyklus weiterhin relevant ist, und deutete an, dass sich der aktuelle Zyklus aufgrund makroökonomischer Einflüsse und des wachsenden Interesses an Kryptowährungen länger als erwartet erstrecken könnte.