Der Kryptowährungsmarkt befindet sich Berichten zufolge nach einem bedeutenden Liquidationsereignis am 10. Oktober und anhaltenden makroökonomischen Belastungen in einer Phase der "ersten Stabilisierung". Risikokapitalfirmen, darunter Dragonfly und Tribe Capital, führen die Marktkorrektur auf geringe Liquidität, schlechtes Risikomanagement und Mängel im Hebeldesign zurück, die zu einer groß angelegten Enthebelung führten. Makroökonomische Faktoren wie hartnäckige Inflation, schwache Beschäftigungsdaten und geopolitische Risiken haben die Risikoanlagen zusätzlich unter Druck gesetzt.
Trotz eines leichten Anstiegs der Bitcoin-Preise und verbesserter ETF-Zuflüsse bleibt der Markt empfindlich gegenüber Zinssätzen und Inflation. Risikokapitalgeber betonen die Notwendigkeit makroökonomischer Klarheit, insbesondere in Bezug auf Zinspolitik und die Führung der Federal Reserve, um Risikoanlagen zu stabilisieren. Während einige Token mit hohen Einnahmen Bewertungen auf das Niveau von 2024 zurückgesetzt haben, bleibt die Dominanz von Bitcoin unverändert, was auf ein anhaltendes Interesse an qualitativ hochwertigen Altcoins hinweist.
Kryptomarkt stabilisiert sich nach Liquidation im Oktober trotz makroökonomischer Herausforderungen
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