Die Kryptowährungsbranche richtet ihren Fokus nun auf das Jahr 2026, um mögliche Fortschritte beim Clarity Act zu erzielen, da die legislativen Bemühungen zur Marktstruktur weiterhin schleppend verlaufen. Während die Vorschriften für Stablecoins im Jahr 2025 verabschiedet wurden, ist der Clarity Act bisher nicht vorangekommen. Matt O’Connor von Legion bemerkte, dass das optimale Zeitfenster für die Verabschiedung des Gesetzes geschlossen ist und die Zwischenwahlen 2026 entscheidend werden. Sollte es den Republikanern gelingen, beide Kammern zu kontrollieren, erwartet Bill Hughes von ConsenSys, dass das Gesetz 2027 behandelt werden könnte. Unterdessen setzt sich SEC-Vorsitzender Paul Atkins für deregulierungspolitische Initiativen wie Project Crypto ein, was darauf hindeutet, dass regulatorische Klarheit stark von zukünftigen politischen Entwicklungen abhängen könnte.
Kryptoindustrie blickt auf 2026 für das Clarity Act angesichts legislativer Verzögerungen
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