Krypto-Unternehmen weltweit sehen sich im Jahr 2025 mit systematischem Debanking konfrontiert, da traditionelle Banken und Zahlungsanbieter zunehmend Bedenken hinsichtlich Geldwäschebekämpfung (AML) und ihres Rufs anführen. Dieser Trend hat zu plötzlichen Kontoschließungen und Ablehnungen von Händlerkonto-Anträgen sowohl für kleine als auch große Unternehmen geführt, insbesondere in den USA und der EU.
In Europa haben erstaunliche 86 % der Krypto-Unternehmen wiederholte Kontoschließungen erlebt, wenn sie versucht haben, Händlerbankkonten zu eröffnen. Trotz dieser Herausforderungen bedienen einige elektronische Geldinstitute (EMIs) weiterhin den Kryptosektor, obwohl der Prozess mühsam bleibt. Viele Start-ups suchen nun Beratungsdienste, um diese Hürden zu überwinden und stabile Banklösungen zu sichern.
Krypto-Unternehmen kämpfen mit systematischem Debanking angesichts regulatorischer Drucks
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