Coinbase hat das US-Finanzministerium aufgefordert, sicherzustellen, dass der regulatorische Rahmen für das GENIUS-Gesetz mit der ursprünglichen Absicht des Kongresses übereinstimmt. Die Kryptowährungsbörse betonte die Bedeutung der Vermeidung von Überregulierung, insbesondere in Bezug auf nicht-finanzielle Software, Blockchain-Validatoren und Open-Source-Protokolle. Der Chief Policy Officer von Coinbase hob hervor, dass Drittanbieter-Belohnungsprogramme nicht als "Zinsen" klassifiziert werden sollten, um den Geist des Gesetzes zu bewahren.
Darüber hinaus empfahl Coinbase, zahlungstypische Stablecoins für Steuer- und Buchhaltungszwecke als Zahlungsmitteläquivalente zu behandeln. Das im Juli 2025 verabschiedete GENIUS-Gesetz zielt darauf ab, einen bundesweiten regulatorischen Rahmen für Stablecoins in den Vereinigten Staaten zu schaffen.
Coinbase fordert das Finanzministerium auf, die Regeln des GENIUS-Gesetzes mit der Absicht des Kongresses in Einklang zu bringen
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