Coinbase-CEO Brian Armstrong erwartet, dass Banken sich dafür einsetzen werden, stabile Coin-Renditen anbieten zu können, während sich die regulatorischen Rahmenbedingungen weiterentwickeln. Armstrongs Äußerungen erfolgen als Reaktion auf den GENIUS Act, der derzeit direkte Renditeangebote einschränkt, diese jedoch über Vermittler erlaubt. Coinbase, das USDC-Renditen anbietet, lehnt jegliche gesetzliche Änderungen ab, die dieses Modell beeinträchtigen würden. Der Stablecoin-Markt wird voraussichtlich bis 2026 ein Volumen von 500 Milliarden US-Dollar erreichen, wobei regulatorische Entwicklungen wie die EU-MiCA erhebliche Auswirkungen auf den Sektor haben dürften. Armstrongs Kommentare unterstreichen die anhaltende Debatte über die Regulierung von Stablecoins und die potenzielle Rolle traditioneller Banken in diesem wachsenden Markt.