Brian Armstrong, CEO von Coinbase, hat sich in Washington, D.C., mit US-Senatoren getroffen, um über den CLARITY Act zu sprechen, der auf eine Abstimmung im Senat zusteuert. Senator Tim Scott kündigte an, dass die Ausschussberatungen für Dezember geplant sind, mit einer vollständigen Abstimmung im Senat Anfang 2026. Die Gesetzgebung zielt darauf ab, die regulatorischen Zuständigkeiten klar zu definieren, indem der CFTC die Befugnis über digitale Waren und der SEC die Aufsicht über Anlageverträge übertragen wird.
Armstrong betonte die Notwendigkeit eines schnellen legislativen Handelns und hob hervor, dass das Gesetz die institutionelle Beteiligung am Kryptomarkt fördern könnte. Die Krypto-Journalistin Eleanor Terrett bemerkte, dass die Versionen des Gesetzes im Repräsentantenhaus und im Senat nahezu identisch sind und bald zusammengeführt werden. Die Verabschiedung des Gesetzes könnte die regulatorische Landschaft und das institutionelle Engagement im US-Kryptosektor erheblich beeinflussen.
Coinbase-CEO tritt mit US-Senatoren in Kontakt, während das CLARITY-Gesetz der Abstimmung im Senat näher rückt
Haftungsausschluss: Die auf Phemex News bereitgestellten Inhalte dienen nur zu Informationszwecken.Wir garantieren nicht die Qualität, Genauigkeit oder Vollständigkeit der Informationen aus Drittquellen.Die Inhalte auf dieser Seite stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar.Wir empfehlen dringend, eigene Recherchen durchzuführen und einen qualifizierten Finanzberater zu konsultieren, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.
