Brian Armstrong, CEO von Coinbase, hat sich für die Verabschiedung von US-Krypto-Gesetzen ausgesprochen und verglich diese mit "Öl für die Onchain-Wirtschaft." Armstrong ist der Ansicht, dass die vorgeschlagenen Gesetzentwürfe dringend benötigte regulatorische Klarheit schaffen könnten, was wiederum die Akzeptanz von Stablecoins fördern und die Integration von dezentraler Finanzierung (DeFi) in das breitere Finanzsystem verbessern würde.
Gemeinsam mit Jeremy Allaire, CEO von Circle, hob Armstrong das Potenzial von Stablecoins wie USDC hervor, als verzinsliche Zahlungsmittel zu dienen, ähnlich wie traditionelle Sparkonten. Die Gesetzgebung wird als Katalysator für die institutionelle Akzeptanz und die Integration von Händlern gesehen, wodurch Krypto-Assets möglicherweise enger an konventionelle Finanzprodukte angeglichen werden.
Coinbase-CEO Brian Armstrong fordert US-Krypto-Gesetzgebung für Wirtschaftswachstum
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