Der Gouverneur der Zentralen Nationalbank (CNB) hat vorgeschlagen, etwa 2,5 % der Reserven der Bank in einen Bitcoin-ETF zu investieren, was Renditen erzielen könnte, die mit einer Erhöhung der US-Aktienquote von 38 % auf 50 % vergleichbar sind, jedoch mit weniger zusätzlicher Volatilität. Dieser strategische Schritt wird als Möglichkeit gesehen, die Renditen zu steigern, ohne das Risiko signifikant zu erhöhen. Darüber hinaus stellte der Gouverneur fest, dass, wenn die Bank in den letzten zehn Jahren 5 % ihrer Reserven in Bitcoin investiert hätte, die jährlichen Renditen um etwa 3,5 Prozentpunkte hätten steigen können. Dies hätte jedoch auch die Gesamtvolatilität des Portfolios nahezu verdoppelt, was den Zielkonflikt zwischen potenziellen Gewinnen und erhöhtem Risiko verdeutlicht.