Die wissenschaftliche Fachzeitschrift "Digital Rule of Law" unter dem Obersten Volksgerichtshof hat einen Artikel veröffentlicht, der Reformen im chinesischen Handelsrecht fordert, um digitale Transaktionen, elektronische Währungen und virtuelle Vermögenswerte zu berücksichtigen. Der Artikel hebt die Änderungen des US-amerikanischen Einheitlichen Handelsgesetzbuchs von 2022 hervor, die von den US-Bundesstaaten weitgehend übernommen wurden. Diese Änderungen erkennen verschiedene Transaktionsmethoden an, einschließlich elektronischer Formen, und klären die Beziehungen zwischen physischem Geld, digitalen Zentralbankwährungen und anderen virtuellen Währungen. Zudem führen sie "kontrollierbare elektronische Aufzeichnungen" als neue Eigentumsart ein und definieren Regeln für deren Kontrolle und Übertragung.
Der Artikel schlägt vor, dass China seine zivil- und handelsrechtlichen Vorschriften ebenfalls aktualisieren sollte, um das Wachstum digitaler Transaktionen und virtueller Vermögenswerte zu unterstützen. Solche rechtlichen Verbesserungen werden als wesentlich angesehen, um die wirtschaftliche und technologische Entwicklung zu fördern und sich im internationalen regulatorischen Umfeld einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
China wird aufgefordert, das Handelsrecht für digitale Transaktionen zu reformieren
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