China hat einen Entwurf für Vorschriften vorgestellt, die darauf abzielen, die Kontrolle über menschenähnliche KI-Systeme zu verschärfen. Die vorgeschlagenen Regeln verpflichten KI-Anbieter dazu, Nutzer beim Einloggen und anschließend alle zwei Stunden zu benachrichtigen, vor übermäßiger Abhängigkeit zu warnen und die Übereinstimmung mit den grundlegenden sozialistischen Werten sicherzustellen. Die Cyberspace-Verwaltung Chinas nimmt bis zum 25. Januar öffentliche Kommentare zu diesen Vorschriften entgegen.
Nach den neuen Richtlinien müssen Unternehmen Sicherheitsüberprüfungen durchlaufen und vor sowie nach Erreichen bestimmter Nutzerzahlen den Provinzregulierungsbehörden Bericht erstatten. Zudem müssen Trainingsdaten den nationalen Standards entsprechen und Inhalte vermeiden, die Autoritäten infrage stellen oder die soziale Ordnung stören. Diese Vorschriften könnten die Liquiditäts- und Kryptomärkte beeinflussen, da die Einhaltung von CFT zunehmend mit KI-Operationen verknüpft wird.
China schlägt strengere Vorschriften für menschenähnliche KI-Systeme vor
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