China setzt sich für einen multiplen gerichtlichen Ansatz ein, um mit virtuellen Währungen umzugehen, die in Strafverfahren involviert sind. Der Vorschlag sieht vor, konforme Drittinstitutionen einzubeziehen, die bei der On-Chain-Verfolgung, der sicheren Verwahrung und der regelkonformen Liquidation dieser Vermögenswerte unterstützen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, zu verhindern, dass Gelder durch geschlossene Geldkreisläufe, On-Chain-Beweisspeicherung und Preisbewertungsprozesse wieder in spekulative Märkte gelangen.
Der Vorschlag fordert zudem klare rechtliche Definitionen für Drittinstitutionen, standardisierte Technologien und Verfahren sowie eine verstärkte Aufsicht durch die Staatsanwaltschaft. Verschiedene Verwertungsmethoden werden empfohlen, darunter Liquidation, Rückerstattung und Vernichtung. Vorrang sollte der Werterholung für die Opfer eingeräumt werden, während Token, die für illegale Zwecke verwendet werden oder eine geringe Liquidität aufweisen, vernichtet oder technisch versiegelt werden können. Für Stablecoins schlägt der Vorschlag vor, die Möglichkeit zu prüfen, die ursprüngliche Währung unter Einhaltung der Compliance-Bedingungen zurückzugeben.
China schlägt einen multiplen gerichtlichen Ansatz für strafrechtliche Fälle mit virtuellen Währungen vor
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