Nic Carter, Partner bei Castle Island Ventures, hat sich zu den jüngsten Kritiken an der Kryptowährungsbranche geäußert, insbesondere zu denen von Ken Chang, der Probleme wie Spekulation und nicht erreichte Dezentralisierungsziele hervorgehoben hatte. Carter erkennt die Verschiebung vom Idealismus hin zur Spekulation in diesem Bereich an, bleibt jedoch vorsichtig optimistisch hinsichtlich der Zukunft. Er skizziert fünf mögliche Wege für die Branche, darunter die Förderung von solidem Geld und finanzieller Inklusion, und schlägt vor, dass diese den Sektor zu einem nachhaltigeren Wachstum führen könnten.