Entwickler im Bereich der Zero-Knowledge (ZK) und der vollständig homomorphen Verschlüsselung (FHE) werden aufgefordert, den Rechenaufwand als Verhältnis der kryptographischen zur Rohberechnungszeit anzugeben. Dieser Ansatz wird als hardwareunabhängiger und informativer angesehen als die bloße Angabe von Operationen pro Sekunde. Durch die Angabe eines Verhältnisses können Entwickler die Effizienzkompromisse besser verstehen, wenn Anwendungen von vertrauensabhängigen zu kryptographischen Modellen übergehen. Trotz Herausforderungen wie heterogenen Operationen und Hardwareabhängigkeiten gilt der Overhead-Faktor als wertvolle Kennzahl für Entwickler, die ihre Rohberechnungszeiten bereits kennen.