Der jüngste technische Aufschwung von Bitcoin wird von Händlern als kurzfristige Erholung inmitten anhaltender Abwärtstrends gesehen. Der venezolanische Analyst David Battaglia warnt, dass die bullische Struktur noch unvollständig ist, und beschreibt die aktuelle Marktberuhigung als „die Stille vor dem Sturm“. Er hebt erhebliche Negativität und Liquidationen unter schwachen Investoren hervor und rät zur Vorsicht. Daten von Glassnode zeigen, dass Bitcoin sich den überverkauften Niveaus nähert, mit einer möglichen Stabilisierung, falls der Verkaufsdruck nachlässt. Der Analyst André Chalegre stellt fest, dass die makroökonomische Unsicherheit in den USA und die Unterschiede in der globalen Geldpolitik weiterhin die kurzfristigen Bewegungen von Bitcoin beeinflussen.