Der Bitcoin-Preis ist wieder über 90.000 US-Dollar gestiegen, was innerhalb der Krypto-Community eine Debatte über die Marktrichtung ausgelöst hat. Während einige Analysten dies als vorübergehende Erholung sehen, glauben andere, dass der Bullenmarkt trotz eines jüngsten Rückgangs von 30 % intakt bleibt. Das Marktanalyseunternehmen OxChain stellt das Fehlen typischer Marktspitzen-Indikatoren wie übermäßigen Hype oder Spekulation fest.
Der aktuelle Abschwung ist durch eine reduzierte Ausgabe von Stablecoins und Zuflüsse in ETFs gekennzeichnet, was zu einer geringeren Kaufaktivität führt. Auch Derivatehändler haben ihre Positionen reduziert, was zu einer fragilen Marktliquidität und erheblichen Preisschwankungen bei mittelgroßen Aufträgen beiträgt. Institutionelle Investoren haben erhebliche Abflüsse aus ETFs erlebt, was den Markt weiter schwächt. OxChain deutet darauf hin, dass trotz anhaltender bullischer Stimmung kurzfristige Volatilität und Unsicherheit wahrscheinlich weiterhin bestehen bleiben, bis ein starker Katalysator auftritt.
Bitcoins Weg ungewiss angesichts unterschiedlicher Marktvoraussagen
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