Professor Andrew Urquhart von der Birmingham Business School hat Bedenken hinsichtlich des Energieverbrauchs von Bitcoin geäußert und dabei die Umweltauswirkungen seines Proof-of-Work-(PoW)-Systems hervorgehoben. Laut dem Cambridge Digital Mining Report 2025 wird der jährliche Stromverbrauch von Bitcoin auf 138 TWh geschätzt, wobei 52,4 % aus nachhaltiger Energie stammen. Der Bericht weist außerdem eine Gesamtemission von 39,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent aus.
Die Diskussion gewinnt an Bedeutung, da der Übergang von Ethereum zu Proof-of-Stake (PoS) im Jahr 2022 den Energieverbrauch um fast 99,9 % reduzierte, was Fragen über einen möglichen Wechsel von Bitcoin zu nachhaltigeren Methoden aufwirft. Der Artikel betrachtet auch die Rolle des Bitcoin-Minings bei der Unterstützung grüner Energie durch die Nutzung überschüssiger erneuerbarer Energie, obwohl die Gesamtumweltauswirkungen weiterhin umstritten sind.
Bitcoins Energieverbrauch im Fokus der Nachhaltigkeitsdebatte
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