Bitcoin ist unter sein Hoch vom Januar 2025 gefallen und hat sich damit schlechter entwickelt als der NASDAQ und Gold, die jeweils um 18 % bzw. 42 % über ihren Januarrückständen liegen. Der Goldbefürworter Peter Schiff hat seine Kritik erneuert und behauptet, der Wert von Bitcoin werde ausschließlich durch die Marktdynamik getrieben. Analysten vermuten, dass die aktuelle Schwäche von Bitcoin Teil eines Vierjahreszyklus sein könnte, mit einem möglichen makroökonomischen Höhepunkt, der für 2025 erwartet wird. Zudem hat die Volatilität von Bitcoin ein historisches Tief erreicht, was auf eine mögliche starke Kursbewegung in naher Zukunft hindeutet.