Bitcoin hat mit 125.000 US-Dollar einen neuen Allzeithoch erreicht, angetrieben durch ein gesteigertes institutionelles Interesse und Marktdynamiken. Dieser Anstieg erfolgt, während Morgan Stanley Bitcoin als „digitales Gold“ bezeichnet und eine Portfolioallokation von bis zu 4 % empfiehlt. Parallel dazu hat der Shutdown der US-Regierung zu einer Unterbrechung der SEC-Aktivitäten geführt, was die Überprüfung von Krypto-ETFs und Durchsetzungsmaßnahmen beeinträchtigt. Unterdessen unternimmt Stripe bedeutende Schritte im Kryptobereich, indem das Unternehmen eine Bundeslizenz zur Ausgabe von Stablecoins beantragt, was auf eine breitere Akzeptanz digitaler Währungen hinweist. Darüber hinaus sind die Guthaben an den Börsen auf ein Niveau gesunken, das seit 2019 nicht mehr erreicht wurde, was auf eine Verlagerung hin zu Cold Storage hindeutet, da Investoren ihre Vermögenswerte angesichts der Marktvolatilität sichern wollen.