Laut Analysten könnte der Bitcoin-Preis Mitte 2026 einen Höhepunkt erreichen, angetrieben durch einen verlängerten Bullenzyklus und institutionelle Adoption. Die Kursbewegung folgt Berichten zufolge dem ISM Manufacturing PMI, wobei das BTC/USD-Paar über dem 100-Wochen-SMA bleiben muss, um die bullische Dynamik aufrechtzuerhalten. Diese Korrelation, die ursprünglich von Raoul Pal und Julien Bittel identifiziert wurde, gewinnt unter Krypto-Analysten zunehmend an Bedeutung.
Der Kansas Fed Manufacturing Index unterstützt ebenfalls eine bullische Prognose und deutet darauf hin, dass sich der Zyklus auf fünf Jahre ausdehnen könnte. Wichtige Treiber sind institutionelle Strategien wie die von Michael Saylor und eine zunehmende globale Geldmenge. Darüber hinaus wird erwartet, dass die von der Federal Reserve geplante quantitative Lockerung den Aufwärtstrend von Bitcoin weiter stärkt.
Bitcoin-Preis könnte Mitte 2026 im Zuge eines Bullenzyklus seinen Höhepunkt erreichen
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