Bitcoin und Stablecoins werden laut dem Geography of Cryptocurrency Report 2025 von Chainalysis zunehmend als Inflationsschutz in Volkswirtschaften mit hoher Inflation eingesetzt. Der Bericht hebt einen Anstieg der Krypto-Zuflüsse in Lateinamerika um 45 % im Jahresvergleich hervor, insbesondere in Brasilien und Argentinien, was einem Volumen von 412 Milliarden US-Dollar entspricht.
Länder mit Inflationsraten über 20 %, wie Argentinien (140 %), Nigeria (30 %), Türkei (65 %) und Venezuela (100 %), verzeichnen das schnellste Wachstum bei den Krypto-Transaktionsvolumina. Chainalysis stellt fest, dass Stablecoins zwar bei Ersparnissen, Zahlungen und Überweisungen beliebt sind, Bitcoins feste Versorgung und grenzüberschreitende Nutzbarkeit ihn jedoch zu einem bevorzugten Wertspeicher in diesen instabilen Volkswirtschaften machen.
Bitcoin gewinnt als Inflationsschutz in Hochinflationsländern an Bedeutung
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