Ein neuer Bitcoin-Fork-Vorschlag, der möglicherweise zu BIP 444 wird, zielt darauf ab, die Speicherung von On-Chain-Daten, die nicht mit Bitcoin-Transaktionen zusammenhängen, einzuschränken. Der pseudonyme Entwickler ‚Dathon Ohm‘ hat BIP 2017 wiederbelebt, um Bedenken hinsichtlich der gelockerten Regeln von Bitcoin Core v30 für OP_RETURN-Daten zu adressieren. Der Vorschlag umfasst proaktive und reaktive Aktivierungsmethoden, wobei letztere es den Minern ermöglicht, illegale Inhalte sofort zu blockieren.
Der Vorschlag hat innerhalb der Community eine Debatte ausgelöst, wobei Kritiker warnen, dass die reaktive Methode zu rechtlichem Druck auf die Miner führen könnte. Einige haben den Vorschlag dem Core-Entwickler Luke Dashjr zugeschrieben, obwohl dieser jegliche Beteiligung bestritten hat.
Bitcoin-Fork-Vorschlag will Speicherung von Nicht-Transaktionsdaten einschränken
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