Bitcoin erlebt erhebliche Volatilität, da im US-amerikanischen regionalen Bankensektor erneut Stress aufkommt. Strike-CEO Jack Mallers hob die Situation hervor und deutete an, dass Bitcoin korrekt eine Liquiditätskrise antizipiert, die zu steigenden BTC-Preisen führen könnte. Mallers bemerkte, dass die Federal Reserve möglicherweise Liquidität einspritzen muss, um das Finanzsystem zu stabilisieren, was Bitcoin potenziell zugutekommen könnte. Trotz dieser Prognosen fiel der Bitcoin-Preis am Freitag auf ein Viermonats-Tief von 103.850 US-Dollar, bevor er sich am Samstag auf 107.000 US-Dollar erholte. Dieser Rückgang erfolgt vor dem Hintergrund breiterer Marktbedenken nach dem Kursverfall von Aktien von Banken wie Zions Bank und Western Alliance, die Ängste aus der ungelösten Bankenkrise von 2023 neu entfachten. Die Situation unterstreicht die anhaltende Verwundbarkeit des US-Bankensystems, das weiterhin auf staatliche Unterstützung angewiesen ist, anstatt auf robuste Finanzpraktiken.