Bitcoin-Exchange-Traded Funds (ETFs) verzeichneten ihre größten Nettoabflüsse seit sechs Monaten, mit etwa 50 Millionen US-Dollar, die in der vergangenen Woche abgezogen wurden. Diese Entwicklung erfolgt vor dem Hintergrund anhaltender Marktvolatilität und makroökonomischer Belastungen und markiert eine Verschiebung gegenüber den Zuflüssen, die Anfang 2025 beobachtet wurden. Analysten vermuten, dass die Abflüsse durch globale wirtschaftliche Unsicherheiten, regulatorische Unklarheiten und die jüngsten Preisschwankungen von Bitcoin verursacht werden. Institutionelle Investoren scheinen ihre Vermögenswerte strategisch als Reaktion auf diese Bedingungen umzuschichten. Trotz der aktuellen Abflüsse bleibt der langfristige Ausblick für Bitcoin-ETFs ungewiss, wobei zukünftige Trends wahrscheinlich von regulatorischer Klarheit und Marktstabilität beeinflusst werden.