Bitcoin hat in der vergangenen Woche einen deutlichen Rückgang von 12,2 % erlebt, während der S&P 500 Index einen moderateren Rückgang von 1,6 % verzeichnete. Diese Divergenz markiert einen Bruch in der historischen Korrelation zwischen den beiden als Risikoanlagen, obwohl sie ähnlichen makroökonomischen Belastungen ausgesetzt sind. Der stärkere Ausverkauf auf dem Kryptomarkt deutet auf eine erhöhte Volatilität im Vergleich zu traditionellen Märkten hin.
Analysten weisen darauf hin, dass ein weiterer Rückgang von Bitcoin zu einer "Gummiband"-Erholung führen könnte, sobald der Verkaufsdruck nachlässt, was potenziell zu stärkeren Gewinnen führen kann, wenn sich der S&P 500 erholt. Trotz des Abschwungs zeigt eine Umfrage, dass 46,5 % der Händler optimistisch bleiben und erwarten, dass Bitcoin bis zum Jahresende ein neues Allzeithoch erreicht.
Bitcoin fällt um 12,2 %, während der S&P 500 um 1,6 % sinkt und die Korrelation bricht
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