Bitcoin fiel diese Woche kurzzeitig unter die Marke von 100.000, was einen erheblichen Abschwung auf dem Kryptowährungsmarkt markiert. Der Rückgang erfolgt vor dem Hintergrund einer breiteren Marktvolatilität und der Vorsicht der Investoren.
In anderen Nachrichten erlitt das dezentrale Finanzprotokoll Balancer eine Sicherheitsverletzung, die zum Diebstahl von Geldern führte. Der Vorfall unterstreicht die anhaltenden Sicherheitsherausforderungen im DeFi-Bereich.
Unterdessen erreichte das Handelsvolumen von Kryptowährungen in Südkorea ein neues Monatstief, was auf eine reduzierte Marktaktivität in der Region hinweist. Zudem äußerte Trump seinen Ehrgeiz, die Vereinigten Staaten in eine "Bitcoin-Supermacht" zu verwandeln, was auf mögliche politische Veränderungen in Richtung Kryptowährungsakzeptanz hindeutet.
Bitcoin fällt unter 100.000; Balancer gehackt; Handelsvolumen in Südkorea erreicht Tiefstand
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