Der Bitcoin-Preis ist zum ersten Mal seit Monaten unter die Marke von 100.000 US-Dollar gefallen und liegt am 5. November bei etwa 104.000 US-Dollar. Dieser Rückgang erfolgt trotz eines Rekordhochs bei der globalen M2-Geldmenge, die 95,8 Billionen US-Dollar erreicht hat, wobei die M2 der USA bei 22,21 Billionen US-Dollar liegt. Analysten führen den Rückgang auf Maßnahmen des US-Finanzministeriums, die Verteilung durch langfristige Inhaber und die zunehmende 85%ige Korrelation von Bitcoin mit dem NASDAQ zurück. On-Chain-Daten zeigen, dass derzeit fast ein Drittel der Bitcoins mit Verlust gehalten wird, was auf erheblichen Marktdruck hinweist. Diese Entwicklung unterstreicht das komplexe Zusammenspiel zwischen makroökonomischen Faktoren und den Dynamiken des Kryptowährungsmarktes.