Laut NewsBTC werden die jüngsten Kursrückgänge von Bitcoin eher auf Probleme in der Marktstruktur als auf direkten Verkaufsdruck zurückgeführt. On-Chain-Daten zeigen eine minimale Verteilung unter den Inhabern, wobei die Schwäche hauptsächlich mit Short-Positionen auf Stablecoins und der Neutralität der Market Maker zusammenhängt. Synthetischer Druck durch Stablecoin-Hebel wirkt sich auf die Spotmärkte aus, wie Sweep von GlydeGG feststellt.
Darüber hinaus berichtet Crypto Miners, dass im Jahr 2025 Bitcoin im Wert von 300 Milliarden US-Dollar durch außerbörsliche Geschäfte und ETFs wieder in den Umlauf gelangen soll. Trotz dessen hat die Verteilung unter langfristigen Inhabern ein Fünf-Jahres-Hoch erreicht, und die ETF-Zuflüsse sind negativ geworden. K33Research deutet darauf hin, dass die aktuelle Phase der Marktinstabilität sich dem Ende nähert, wobei erwartet wird, dass sich die Unterstützungs- und Widerstandsniveaus bis 2026 stabilisieren werden.
Bitcoin-Rückgänge auf Marktstruktur zurückzuführen, nicht auf Verkaufsdruck
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