Der Ausdruck „Bitcoin ist tot“ ist nach einem jüngsten Preisrückgang wieder aufgetaucht und spiegelt ein bekanntes Muster wider, das nach größeren Marktkorrekturen beobachtet wird. Laut Coinomedia wurde diese Behauptung im letzten Jahrzehnt über 470 Mal aufgestellt, doch Bitcoin hat sich stets von Abschwüngen erholt, darunter der Crash 2013, der Bärenmarkt 2018, der Ausverkauf während der Pandemie 2020 und der Zusammenbruch 2022.
Trotz des aktuellen Rückgangs betont der Artikel, dass Korrekturen in volatilen Märkten typisch sind. Die Fundamentaldaten von Bitcoin, wie Netzwerkkraft, institutionelles Interesse und Adoption, bleiben stark, was auf Widerstandsfähigkeit und Erholungspotenzial hindeutet.
Bitcoin erneut für "tot" erklärt angesichts der Marktkorrektur
Haftungsausschluss: Die auf Phemex News bereitgestellten Inhalte dienen nur zu Informationszwecken.Wir garantieren nicht die Qualität, Genauigkeit oder Vollständigkeit der Informationen aus Drittquellen.Die Inhalte auf dieser Seite stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar.Wir empfehlen dringend, eigene Recherchen durchzuführen und einen qualifizierten Finanzberater zu konsultieren, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.
