Das Bitcoin Policy Institute hat vorgeschlagen, Bitcoin in die US-amerikanischen 529-College-Sparpläne aufzunehmen, da dies die langfristigen Renditen und die risikoadjustierte Performance erheblich verbessern könnte. Dieser Schritt könnte Familien dabei helfen, sich gegen steigende Bildungskosten abzusichern. Die Studie hebt hervor, dass 529-Pläne aufgrund begrenzter Anlagemöglichkeiten und höherer Gebühren jährlich etwa 4-5 % schlechter abschneiden als IRAs. Simulationen zeigen, dass bereits eine 1%ige Allokation in Bitcoin die Portfolioeffizienz dramatisch verbessern könnte, wobei das Modellportfolio von Maryland von 36.710 $ auf 145.674 $ ansteigt, was einem Zuwachs von 297 % entspricht.
Bitcoin-Allokation in 529-Plänen könnte Renditen steigern, zeigt Studie
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