Binance hat nur teilweise einer Aufforderung der südkoreanischen Polizei entsprochen, Kryptowährungsvermögen im Zusammenhang mit dem jüngsten Upbit-Hack einzufrieren. Am 27. November forderten die Behörden Binance auf, Solana-Token im Wert von etwa 470 Millionen koreanischen Won einzufrieren, die auf die Börse übertragen worden waren. Binance fror jedoch nur 17 % des angeforderten Betrags ein, was etwa 80 Millionen koreanischen Won entspricht, und gab an, dass weitere Überprüfungen erforderlich seien.
Das Einfrieren wurde etwa 15 Stunden nach der ersten Aufforderung abgeschlossen. Auf Fragen zur teilweisen Einfrierung und Verzögerung erklärte Binance, dass keine spezifischen Details zu laufenden Ermittlungen offengelegt werden könnten, versicherte jedoch die weitere Zusammenarbeit mit den Behörden und Partnern gemäß den entsprechenden Verfahren.
Binance friert teilweise Vermögenswerte aus dem Upbit-Hack ein und nennt Verifizierungsanforderungen als Grund
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