Die Bank of America hat eine neue Richtlinie angekündigt, die es ihren Vermögensverwaltungsberatern erlaubt, die Empfehlung auszusprechen, 1 % bis 4 % der Kundenportfolios in regulierte Bitcoin-ETFs zu investieren, wirksam ab dem 5. Januar 2026. Diese Entscheidung spiegelt die steigende Kundennachfrage wider und entspricht den Branchentrends, indem sie die institutionelle Teilnahme an Kryptowährungen ohne direkte Vermögensverwahrung erleichtert. Die Richtlinie gilt für ETFs wie den Bitwise Bitcoin ETF und Fidelity FBTC und betrifft etwa 15.000 Vermögensberater. Dieser Schritt soll die Fähigkeit der Bank verbessern, diversifizierte Anlagemöglichkeiten anzubieten und gleichzeitig regulatorische Standards einzuhalten.