Die Bank of America hat ihre Richtlinie überarbeitet, um Merrill Lynch-Beratern zu erlauben, Kunden Kryptowährungs-Exchange-Traded Products (ETPs), einschließlich Spot-Bitcoin-ETFs, zu empfehlen. Dieser Schritt ist Teil einer umfassenderen Strategie, um der steigenden Kundennachfrage nach diversifizierten Anlageportfolios gerecht zu werden. Die Berater wurden geschult, eine moderate Allokation in digitale Vermögenswerte vorzuschlagen, wobei die empfohlene Exponierung zwischen 1 % und 4 % liegt. Die Aktualisierung der Richtlinie spiegelt das wachsende Interesse der Kunden an Kryptowährungsinvestitionen wider, obwohl die Bank keine Pläne bestätigt hat, Bitcoin-gestützte Kreditlinien anzubieten. Diese Entwicklung unterstreicht die allmähliche Akzeptanz digitaler Vermögenswerte als Bestandteil mainstream-orientierter Anlagestrategien in der Finanzbranche.