Bank of America hat seinen Vermögensverwaltungskunden empfohlen, bis zu 4 % ihrer Portfolios in Kryptowährungsanlagen zu investieren. Dieser Rat, der während eines Bärenmarktes gegeben wurde, markiert einen strategischen Wandel, da Finanzinstitute digitale Vermögenswerte zunehmend als langfristig tragfähige Investitionen anerkennen. Chris Hyzy, Chief Investment Officer von BofA, schlug vor, die Allokation basierend auf der individuellen Risikotoleranz anzupassen, wobei konservative Anleger eine Allokation von 1 % in Betracht ziehen und risikofreudigere Kunden bis zu 4 % wählen sollten.
Die Empfehlung steht im Einklang mit ähnlichen Richtlinien anderer großer Unternehmen wie BlackRock und Fidelity, die niedrigere Allokationsbereiche vorgeschlagen haben. Die Anleitung von BofA hebt das Potenzial von Kryptowährungen als nicht korrelierte Vermögenswerte zur Diversifikation hervor, erkennt aber auch die inhärente Volatilität und die regulatorischen Herausforderungen des Kryptomarktes an.
Bank of America empfiehlt 4 % Krypto-Allokation für vermögende Kunden
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