Australische Krypto-Börsen haben ihre Unterstützung für die vom Staat vorgeschlagenen Krypto-Regulierungen zum Ausdruck gebracht, die darauf abzielen, digitale Vermögensplattformen unter die Finanzdienstleistungsregeln zu stellen. Die Ende 2024 veröffentlichten Gesetzesentwürfe führen neue Kategorien für digitale Vermögenswerte und tokenisierte Verwahrungsplattformen ein, die eine australische Finanzdienstleistungslizenz und eine Registrierung bei der ASIC erfordern. Branchenführer fordern jedoch klarere Richtlinien zu Lizenzierung, Verwahrungsstandards und Betriebsverfahren, um Innovation und Verbraucherschutz zu gewährleisten.
Es wurden Bedenken hinsichtlich undefinierter regulatorischer Befugnisse und der Beschaffung von Liquidität aus Offshore-Märkten geäußert. Caroline Bowler, ehemalige CEO von BTC Markets, und Mandy Jiang von der CloudTech Group betonten die Notwendigkeit präziser Definitionen und Leitlinien, um Compliance-Herausforderungen zu vermeiden und ein wettbewerbsfähiges Umfeld für lokale Börsen zu erhalten.
Australische Kryptoindustrie fordert Klarheit zu vorgeschlagenen Vorschriften
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