Arthur Hayes äußerte in einem kürzlichen Interview, dass die Marktdynamik von Bitcoin nicht strikt an den traditionellen vierjährigen Halving-Zyklus gebunden sein sollte. Stattdessen glaubt er, dass globale Kreditvergabe und geldpolitische Lockerungen die wahren Treiber der Markttrends sind. Solange Länder ihre fiskalische Expansion durch Gelddrucken statt durch Besteuerung fortsetzen, könnte sich die bullische Phase des Marktes bis 2027 verlängern.
Hayes hob auch den wachsenden Einfluss dezentraler Plattformen für unbefristete Verträge hervor, die in den nächsten 3-5 Jahren voraussichtlich den Marktanteil zentralisierter Börsen (CEX) schmälern werden. Er bemerkte, dass Plattformen wie Hyperliquid Konkurrenz von Neueinsteigern wie Lighter erhalten werden, die Token-Anreize und Umsatzbeteiligungen anbieten. Im Hinblick auf das Liquidationsereignis am 11. Oktober betonte Hayes, dass hohe Hebelwirkung und mangelndes Verständnis der Mechanismen die Hauptgefahren darstellen, und schlug vor, zukünftige Strategien neu zu strukturieren, um extreme Volatilität zu berücksichtigen.
Arthur Hayes diskutiert Bitcoin-Zyklen und den Einfluss von DeFi auf CEX
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