Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX, hat den IBIT-ETF von BlackRock kritisiert und angedeutet, dass dieser kein langfristiges institutionelles Vertrauen in Bitcoin widerspiegelt. Hayes argumentiert, dass große Finanzakteure wie Hedgefonds und Handelsabteilungen von Banken hauptsächlich Basis-Trading betreiben. Dabei kaufen sie ETF-Anteile und gehen gleichzeitig bei Bitcoin-Futures Short, um von Renditespreads zu profitieren, anstatt Bitcoin langfristig zu halten.
Hayes warnt, dass Zuflüsse und Abflüsse bei ETFs oft irreführend sind und durch Arbitrage statt durch echte Nachfrage getrieben werden. Er stellt fest, dass mit sich verengenden Futures-Spreads und abnehmender Liquidität ETFs nun Abflüsse verzeichnen, was einen Abwärtsdruck auf die Bitcoin-Preise ausüben könnte.
Arthur Hayes kritisiert BlackRocks Bitcoin-ETF-Strategie
Haftungsausschluss: Die auf Phemex News bereitgestellten Inhalte dienen nur zu Informationszwecken.Wir garantieren nicht die Qualität, Genauigkeit oder Vollständigkeit der Informationen aus Drittquellen.Die Inhalte auf dieser Seite stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar.Wir empfehlen dringend, eigene Recherchen durchzuführen und einen qualifizierten Finanzberater zu konsultieren, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.
