Das Web3-Startup aPriori sieht sich Vorwürfen von Unregelmäßigkeiten bei der jüngsten Token-Airdrop-Verteilung ausgesetzt. Eine On-Chain-Analyse zeigt, dass etwa 60 % des Airdrops von einer einzigen Einheit beansprucht wurden, die 14.000 miteinander verbundene Wallets nutzte. Dies hat Bedenken hinsichtlich möglicher interner Manipulationen ausgelöst. aPriori hat bisher keine Stellungnahme zu diesen Vorwürfen abgegeben. Nach dem Airdrop überstieg die Marktkapitalisierung des Unternehmens 300 Millionen US-Dollar, bei einer bisherigen Finanzierung von insgesamt 30 Millionen US-Dollar.