Die führenden Analysten Jacob King und Dan Gambardello geben gegensätzliche Prognosen für den Kursverlauf von Bitcoin ab. King hebt den 34%igen Rückgang von den Höchstständen im Oktober hervor und nennt strukturelle Probleme wie eine sinkende Hashrate und eine schwache institutionelle Nachfrage als Anzeichen für eine mögliche längere Baisse-Phase. Er vermutet, dass dies den langen Erholungsphasen ähnelt, die bei anderen großen Kryptowährungen beobachtet wurden. Im Gegensatz dazu argumentiert Gambardello, dass makroökonomische Faktoren, wie die Reduzierung des RRP von 2,5 Billionen Dollar auf nahezu null und hohe TGA-Werte, Bedingungen schaffen, die eher für einen Bullenmarkt sprechen. Der Markt bleibt zwischen diesen beiden datenbasierten Perspektiven gespalten, was die anhaltende Unsicherheit über die Zukunft von Bitcoin widerspiegelt.