Der Blockchain-Analyst Willy Woo hat auf potenzielle Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit Bitcoin-Adressen hingewiesen, die mit "bc1p" beginnen und als Taproot-Adressen bekannt sind. Diese Adressen legen öffentliche Schlüssel offen, wodurch sie anfällig für zukünftige Angriffe durch Quantencomputer werden, die private Schlüssel kompromittieren könnten. Im Gegensatz dazu bieten "bc1q" SegWit-Adressen besseren Schutz, indem sie öffentliche Schlüssel verbergen. Woo rät den Nutzern, Bitcoin in Nicht-Taproot-Adressen zu speichern und Ausgaben zu vermeiden, bis das Bitcoin-Netzwerk auf quantensichere Protokolle umgestellt wird. Die Branche erwartet, dass der sogenannte "Q-Day", an dem Quantencomputer eine reale Bedrohung darstellen könnten, nach 2030 eintreten wird.