Der Kryptowährungsanalyst Michaël van de Poppe hat eine deutliche Warnung ausgesprochen, dass die meisten Altcoins möglicherweise nicht bis 2026 überleben werden. Er führt dies auf schlechte Token-Ökonomien und den anhaltenden Bärenmarkt zurück, in dem viele Altcoin-Preise um 90 % eingebrochen sind. Van de Poppe vergleicht die aktuelle Situation mit dem Dotcom-Crash und schlägt vor, dass zwar viele Projekte scheitern werden, starke wie Arbitrum trotz der aktuellen Preisrückgänge weiterhin gedeihen könnten. Der Analyst betonte auch, dass die zunehmende institutionelle Adoption zusätzlichen Druck auf schwächere Projekte ausübt.