Der renommierte Analyst Michaël van de Poppe hat Prognosen eines Bitcoin-Bärenmarktes im Jahr 2026 zurückgewiesen und argumentiert, dass historische Zyklen nicht mehr relevant sind. Van de Poppe hob die verstärkte institutionelle Beteiligung und die Marktentwicklung als Schlüsselfaktoren hervor, die die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin unterstützen. Er wies auch auf die Divergenz von Bitcoin gegenüber Gold hin und deutete an, dass die Kryptowährung trotz jüngster Kursrückgänge besser abschneiden könnte. Seine Analyse stellt die vorherrschenden pessimistischen Marktstimmungen infrage.