KI-Rechenzentren sind laut ERCOT-Daten die größten Stromverbraucher in Texas geworden und haben damit die Bitcoin-Miner überholt. KI-Anlagen machen 73 % der 226 GW an Großlastanfragen aus, was einen bedeutenden Wandel in der Energienachfrage widerspiegelt. Dieser Trend wird durch die steigende Nachfrage nach GPUs angetrieben, was Bitcoin-Miner dazu veranlasst, auf KI-Infrastruktur umzusteigen. Trotz 432 GW vorgeschlagener Stromerzeugung, hauptsächlich aus Solarenergie und Batterien, sind diese Quellen nicht ausreichend, um den kontinuierlichen Energiebedarf der KI-Betriebe zu decken. Als Reaktion darauf entwickeln die Regulierungsbehörden neue Regeln und erweitern die Netzprüfungen, um die wachsende Last zu bewältigen, was die sich wandelnde Energiedynamik in diesem Sektor hervorhebt.