KI-Unternehmen kämpfen mit steigenden Energiekosten, während die Investitionen in die Infrastruktur zunehmen. Auf dem Global Financial Leaders Investment Summit in Hongkong betonte HSBC-CEO Georges Elhedhiri, dass die aktuellen Einnahmen möglicherweise nicht ausreichen, um die erheblichen Rechenkosten der KI-Firmen zu decken. Analysten von Morgan Stanley und McKinsey prognostizieren eine Versechsfachung der weltweiten Stromnachfrage von Rechenzentren und Ausgaben von 5,2 Billionen US-Dollar für KI-Infrastruktur bis 2030.
Große Technologieunternehmen wie Alphabet, Meta, Microsoft und Amazon haben ihre Investitionsprognosen für 2025 auf 380 Milliarden US-Dollar erhöht, während OpenAI Infrastrukturverträge im Wert von etwa 1 Billion US-Dollar eingegangen ist. Der wachsende Energieverbrauch ist ein bedeutendes Problem, wobei Microsoft-CEO Satya Nadella die Herausforderung hervorhebt, Rechenzentren in der Nähe von Energiequellen zu errichten. Da die Energienachfrage die Versorgungspläne übersteigt, entscheiden sich einige Entwickler für direkte Energieverträge, um ihren Bedarf zu decken.
KI-Unternehmen stehen vor steigenden Energiekosten angesichts eines Investitionsbooms
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