KI-Agenten, die ursprünglich dazu entwickelt wurden, Nutzer zu unterstützen, stellen nun erhebliche Datenschutzrisiken dar, da neue Angriffsvektoren wie ForcedLeak und CometJacking aufkommen. Diese Schwachstellen ermöglichen es Angreifern, die Compliance der KI auszunutzen, um sensible Informationen aus E-Mails und Kalendern zu extrahieren. Ein aktueller Bericht zeigt, dass 8,5 % der Mitarbeiteranfragen vertrauliche Daten betreffen und 38 % der Beschäftigten Unternehmensdaten ohne ordnungsgemäße Zustimmung mit KI geteilt haben. Da 65 % der IT-Leiter anerkennen, dass ihre Abwehrmaßnahmen gegen KI-gesteuerte Angriffe unzureichend sind, betont der Bericht die Notwendigkeit verbesserter digitaler Hygiene und stärkerer Sicherheitsmaßnahmen seitens der KI-Anbieter.