Laut Joe Burnett von Semler Scientific wurden innerhalb einer Woche über 8 % des Bitcoin-Angebots gehandelt, was ein bedeutendes On-Chain-Ereignis darstellt. Diese Aktivität erfolgt vor dem Hintergrund der Marktunsicherheit bezüglich einer möglichen Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember. Historische Vergleiche mit März 2020 und Dezember 2018 deuten darauf hin, dass solche Angebotsverschiebungen oft neuen Allzeithöhen vorausgehen. Burnett bemerkte, dass bis zu die Hälfte der Bewegung auf Wallet-Migrationen bei Coinbase zurückzuführen sein könnte.
Der Markt beobachtet aufmerksam die Entscheidung der Federal Reserve am 10. Dezember, wobei das FedWatch-Tool der CME Group eine 82-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte anzeigt, im Vergleich zu 50 % vor einer Woche. Diese Erwartung beeinflusst die aktuelle Marktstimmung, wie Nic Puckrin von Coin Bureau hervorhebt.
8 % des Bitcoin-Angebots innerhalb einer Woche gehandelt angesichts von Spekulationen über Zinssenkungen der Fed
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