Eine kürzlich von Sygnum durchgeführte Umfrage zeigt, dass 60 % der vermögenden Privatpersonen (HNWIs) in Asien planen, ihre Kryptowährungsbestände in den kommenden Jahren zu erhöhen. Die Studie, bei der 270 Investoren aus zehn Ländern der Asien-Pazifik-Region befragt wurden, ergab, dass 87 % dieser Investoren bereits digitale Vermögenswerte besitzen. Die Umfrage hebt ein wachsendes Interesse an Kryptowährungen hervor, wobei Produkte wie ETFs, renditegenerierende Optionen und Altcoins wie Solana und XRP an Beliebtheit gewinnen. Darüber hinaus betrachten 90 % der Befragten Kryptowährungen als wesentlich für die Vermögenserhaltung und Nachlassplanung. Trotz dieser Begeisterung stellt die regulatorische Unsicherheit weiterhin eine Herausforderung für Investoren in der Region dar.