Ungefähr 30 % der Bitcoins werden derzeit in alten, inaktiven Adressen gehalten, was Bedenken hinsichtlich ihrer Anfälligkeit für zukünftige Bedrohungen durch Quantencomputer aufwirft. Während die Kryptowährungsgemeinschaft eine Aufrüstung auf quantenresistente Wallets in Betracht zieht, warnen Experten davor, dass dies zu erheblichen Streitigkeiten im Netzwerk führen könnte. Der Übergang zu verbesserten Sicherheitsmaßnahmen wird als entscheidend angesehen, um diese ruhenden Vermögenswerte vor potenziellen Quantenangriffen zu schützen, könnte jedoch auch Debatten über den besten Ansatz zur Umsetzung solcher Änderungen auslösen.
30 % der Bitcoins in inaktiven Adressen könnten vor einer quantensicherheitsbedingten Herausforderung stehen
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