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Web3 & KI: Zukunft gestalten – Top-Projekte & Profi-Guide

Autor: Jessica Datum: 2025-07-28 08:24:19

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Die digitale Welt steht an der Schwelle zu einem monumentalen Paradigmenwechsel, der das Fundament unserer Online-Interaktionen neu definieren wird. Zwei der transformativsten Technologien unserer Zeit – Künstliche Intelligenz (KI) und Web3 – entwickeln sich nicht länger auf parallelen Gleisen, sondern beginnen, auf kraftvolle und unerwartete Weise zu konvergieren. Für sich genommen sind beide Kräfte weltverändernd: KI ermöglicht Intelligenz, maschinelles Lernen und Automatisierung in großem Maßstab. Web3 bietet das neue Fundament für Dezentralisierung, überprüfbares Eigentum und nutzerzentriertes Vertrauen.

Gemeinsam beantworten sie die größten Fragen und lösen die wesentlichsten Limitierungen des jeweils anderen. Was passiert, wenn maschinelle Intelligenz auf dezentralisierte, vertrauenslose Infrastruktur trifft? Das ist nicht nur eine technische Spielerei, sondern bildet den architektonischen Bauplan für die nächste Generation von Applikationen, Ökonomien und digitalen Gesellschaften. Für Trader auf der Suche nach einem Vorsprung, Builder mit Plattform-Visionen und Enthusiasten mit Blick in die Zukunft ist das Verständnis dieser Synergie kein „Nice-to-have“ mehr – sondern das entscheidende Alpha, das man bekommen kann.

Dieser ultimative Leitfaden dekonstruiert alles, was Sie über die KI- und Web3-Revolution wissen müssen – von grundlegenden Konzepten und greifbaren Real-World Use Cases bis hin zu einem Deep-Dive in die Top-Projekte, die den Fortschritt anführen. So erhalten Sie eine umfassende Landkarte dieser spannenden neuen Ära.

Welche Rolle spielt KI in Web3?

Im Kern ist künstliche Intelligenz die Wissenschaft, Systeme zu entwickeln, die Aufgaben übernehmen können, die üblicherweise menschliche Intelligenz erfordern. Dazu zählen das Lernen aus Daten, logisches Schlussfolgern, das Verstehen natürlicher Sprache und die Fähigkeit, Vorhersagen zu treffen. Sie ist der Motor für Personalisierung und Automatisierung in der heutigen Web2-Welt. Web3 hingegen ist eine grundlegende Neuerfindung der Internet-Infrastruktur – aufgebaut auf dezentralen Prinzipien wie Blockchain-Technologie, Tokenisierung und nutzerzentriertem Datenbesitz.

Die Rolle der KI in Web3 besteht darin, als „intelligentes Gehirn“ für die dezentrale „Vertrauensschicht“ zu fungieren. Während Blockchain eine sichere, transparente und unveränderliche Grundlage für Transaktionen und Daten bietet, ist sie von Natur aus passiv – sie dokumentiert lediglich, was passiert, denkt aber nicht darüber nach. KI liefert die fehlende kognitive Schicht: Sie kann die riesigen Mengen an On-Chain-Daten analysieren, komplexe Prozesse intelligent automatisieren und personalisierte Nutzererlebnisse kreieren – ein Aspekt, der in der häufig noch sperrigen Web3-Welt fehlt.

Diese Synergie erschließt ein völlig neues Design-Spektrum für Applikationen. Hier sind einige der entscheidenden Use Cases und Beispiele:

  • Intelligente dApps (Dezentrale Applikationen): KI hebt dApps auf das nächste Level, von einfachen Transaktions-Tools hin zu dynamischen, responsiven Plattformen. Man stelle sich ein DeFi-Lending-Protokoll vor, das keine statischen Zinssätze mehr bietet, sondern diese dynamisch anhand aktueller Marktvolatilität, Liquidität und sogar Social-Media-Stimmung mittels KI anpasst. Oder einen NFT-Marktplatz, der „Fair Value“-Schätzungen für Assets auf Basis von Seltenheit der Merkmale, historischen Verkaufsdaten, Reputation des Künstlers und jüngster Social-Media-Erwähnungen KI-basiert erstellt.

  • DAO-Governance und -Betrieb: Dezentrale autonome Organisationen (DAOs) sind das Herzstück von Web3, leiden aber oft unter Wahlmüdigkeit und Informationsüberflutung. KI kann diese Probleme lösen: KI-Agenten lesen komplexe Governance-Vorschläge und liefern kompakte, neutrale Zusammenfassungen für DAO-Mitglieder. Sie analysieren Voting-Muster, erkennen potenzielle Sybil-Angriffe (bei denen ein Akteur mit mehreren Wallets abstimmt) und simulieren wirtschaftliche Auswirkungen von Vorschlägen, bevor darüber abgestimmt wird.

  • Erhöhte Sicherheit & Exploit-Erkennung: Die Unveränderlichkeit der Blockchain bedeutet, dass Exploits oft irreversibel und fatal sind. KI bietet hier einen wichtigen Schutzschild: Machine-Learning-Modelle können mit historischen Blockchain-Daten trainiert werden, um Muster für böswillige Aktivitäten zu erkennen. Ein KI-System könnte den Mempool in Echtzeit überwachen und verdächtige Transaktionen frühzeitig als potenzielle Smart-Contract-Exploits markieren, was Entwicklern oder der Community ein kritisches (wenn auch kurzes) Reaktionsfenster verschafft. Das verschiebt Sicherheit von reaktiv zu proaktiv.

Wie transformiert KI die Web3-Technologie?

KI ergänzt Web3 nicht nur um neue Features – sie verstärkt dessen grundlegende technologische Bausteine. Sie ist ein Multiplikator, der die zentrale Infrastruktur von Web3 leistungsfähiger, zugänglicher und effizienter macht. Die Transformation zeigt sich insbesondere in drei Kernbereichen:

  1. Intelligentere Smart Contracts: „Smart Contracts“ sind keineswegs intelligent, sondern bislang starre, automatisierte Vereinbarungen nach dem „If-This-Then-That“-Prinzip. KI ändert das: Vor Deployment überprüfen KI-basierte Auditing-Tools den Smart-Contract-Code auf Schwachstellen und erkennen Angriffs-Muster, die menschliche Auditoren übersehen könnten. Faszinierender noch: KI ermöglicht die Entwicklung von „adaptiven Smart Contracts“. Ein dezentrales Versicherungsprotokoll etwa könnte mit einer KI-basierten Oracle einen Flugverspätungsanspruch prüfen, indem es Airline-Daten, Wetterverhältnisse und Flughafen-News auswertet – für eine faire und robuste Auszahlung statt simpler Datenfeeds.

  2. Hyper-Automatisierung von On-Chain-Aktivitäten: Web3 ist oft komplex: Nutzer müssen viele Schritte manuell ausführen, um eine einzelne Strategie umzusetzen. KI-Agenten können diesen Prozess vollständig automatisieren. Stellen Sie sich einen fortschrittlichen DeFi-Yield-Farming-Agenten vor: Der Nutzer gibt das Ziel an ("Maximaler Stablecoin-Yield bei moderatem Risiko"), und der KI-Agent übernimmt alles rund um die Uhr. Er überwacht APYs über Chains hinweg, kalkuliert in Echtzeit Gas Fees, bewertet Sicherheits-Scores von Protokollen und führt Asset-Bridging, Token-Tausch, LP-Staking und Reward-Harvesting selbstständig aus – während der Nutzer schläft. Dieses Maß an Hyper-Automatisierung wird entscheidend sein, um die nächste Milliarde Nutzer zu onboarden.

  3. Radikal verbesserte User Experience (UX): Neueinsteiger empfinden Web3 oft als abschreckend – mit langen Hex-Adressen, komplexen Gas-Berechnungen und endgültigen Transaktionen. KI führt zur Abstraktion dieser Komplexität: Wir steuern auf „Intent-zentrierte Architekturen“ zu, bei denen Nutzer ihr gewünschtes Ergebnis (ihre „Intention“) formulieren, und ein KI-Backend den optimalen Weg dorthin findet. Beispiele sind Natural-Language-Wallets („sende 0.1 ETH an Bobs neues Projekt“), vorausschauende Transaktionsinterfaces oder intelligente Onboarding-Systeme mit KI-gestützter Lernkurve.

Sind KI, Machine Learning und Web3 miteinander verwandt?

Ja, sie bilden nicht nur eine Verwandtschaft, sondern ein symbiotisches, sich selbst verstärkendes Dreieck – den mächtigen „Data Flywheel“.

  • Korrelation: Web3 generiert hochwertige, öffentlich verifizierbare Daten – jede Transaktion, jeder Vote, jede Interaktion liegt auf einem unveränderlichen Ledger. Machine Learning (ML) – als Teilbereich der KI – benötigt große, hochwertige Daten. Die Korrelation: Web3 liefert den idealen „unverfälschten Brennstoff“ (On-Chain-Daten), den fortschrittliche ML-Modelle zum Lernen und für genaue Prognosen benötigen.

  • Interaktion: Die Interaktion ist ein kontinuierlicher Kreislauf: ML-Modelle trainieren auf Web3-Blockchain-Daten, um Muster und Insights zu erkennen. KI-Agenten nutzen diese Insights und handeln innerhalb des Web3-Ökosystems – z. B. mit Trades basierend auf Vorhersagesignalen, Allokationen im DeFi-Portfolio oder Stimmen in der DAO infolge einer Stimmungsanalyse der Community.

  • Architektur: Daraus entsteht eine integrierte Architektur wirklich dezentraler, intelligenter Systeme. Der Data Flywheel-Mechanismus funktioniert so: Web3 stellt saubere Daten bereit → ML-Modelle werden damit schlauer → KI-Agenten nutzen diese Modelle für intelligente On-Chain-Aktionen → diese Aktionen erzeugen neue Daten → der Kreis beschleunigt sich weiter und schafft ein sich selbst verbesserndes, intelligentes Ökosystem. So werden KI-Modelle möglich, deren Ownership nicht bei einer zentralen Firma, sondern einer DAO mit transparenten, Community-gesteuerten Smart Contracts liegt.

Doch Herausforderungen bleiben, zum Beispiel der hohe Rechenaufwand, KI-Modelle direkt On-Chain laufen zu lassen. Deshalb entsteht aktuell das neue Feld „Zero-Knowledge Machine Learning“ (ZKML) – Ziel: das Ergebnis einer KI-Berechnung beweisen, ohne die gesamte Berechnung auf der Blockchain erneut auszuführen. Das ebnet den Weg für skalierbare On-Chain-Intelligenz.

Top Web3 KI-Projekte, die man 2025 beobachten sollte

Der Bereich Web3 + KI explodiert vor Innovation. Auch wenn eigenständige Recherche (DYOR) unerlässlich ist, zeigen diese führenden Projekte das Potenzial des Sektors und gestalten dessen Zukunft aktiv mit.

(Hinweis: Dies ist keine Finanzberatung. Die folgenden Informationen dienen ausschließlich Bildungszwecken.)

1. Bittensor (TAO)

  • Vision: Bittensor erschafft ein bahnbrechendes dezentrales Netzwerk, in dem Machine-Learning-Modelle kollaborieren und konkurrieren können. Im Kern entsteht ein globaler Peer-to-Peer-Marktplatz für künstliche Intelligenz, der Entwickler:innen weltweit dazu anreizt, ihre Modelle beizusteuern und die kollektive Intelligenz des Netzwerks zu steigern. Das Ziel: eine diversere KI-Landschaft als sie ein einzelnes Unternehmen je aufbauen könnte.

  • Ökosystem & Link: Der TAO-Token bildet den Lebensnerv dieses Netzwerks, dient als Belohnung für die wertvollsten KI-Modelle und zur Governance. Als eines der meistbeachteten Projekte ist seine Langzeitperspektive für jeden ernsthaften Enthusiasten von großer Bedeutung. Eine detaillierte Analyse finden Sie in der Bittensor (TAO) Preisprognose für 2025–2030.

  • Warum relevant: Mit einem offenen, wettbewerbsorientierten KI-Markt will Bittensor eine dezentralisierte Alternative zu den KI-Monopolen der Big Tech schaffen und Permissionless-Innovation beschleunigen.

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2. Render (RENDER)

  • Vision: Render löst ein zentrales Nadelöhr für KI und Grafikrendering: den Bedarf an massiver Rechenleistung. Die Plattform bietet einen dezentralen Marktplatz für GPU-Rendering, der Künstler:innen, Designer:innen und KI-Entwickler:innen mit einem globalen Netzwerk ungenutzter Grafikkarten verbindet. So verwandelt sie weltweit ungenutzte Ressourcen in einen dezentralen Supercomputer.

  • Ökosystem: RENDER ist der Utility-Token für das Netzwerk. Creator zahlen mit RENDER für das Rendern von Projekten, GPU-Anbieter verdienen RENDER im Gegenzug.

  • Warum relevant: Render schafft die infrastrukturelle Basis für die nächste KI- und Metaverse-Generation. Da der Bedarf an GPU-Power für das Training großer Modelle und immersives Rendering stetig steigt, wird ein dezentraler, kosteneffizienter Ansatz immer wichtiger.

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3. Artificial Superintelligence Alliance (FET)

  • Vision: ASI:One ist die weltweit erste Web3-native Large Language Model (LLM) speziell für agentische KI. Im Unterschied zu universellen LLMs ist ASI:One für die komplexen Interaktionen und autonome Entscheidungsfindung dezentraler KI-Agenten optimiert. Es kann selbstständig denken, folgern und handeln – und ermöglicht so Next-Level-Kontextverständnis und adaptives Reasoning.

  • Ökosystem: Das Herzstück ist die Fokussierung auf agentische KI, wodurch komplexe Multi-Step-Aufgaben ohne ständige Nutzer:innen-Interaktion ausgeführt werden. Die Integration in das ASI-Wallet (Powered by FET-Token) ermöglicht sichere und nahtlose Transaktionen innerhalb des Netzwerks und verankert das Modell tief im Web3.

  • Warum relevant: Mit einem Sprachmodell, das wirklich autonom handeln kann und nicht nur reagiert, ebnet ASI:One den Weg für neue, intelligente Web3-Anwendungen. Damit werden autonome Agenten möglich, die Bereiche wie DeFi, Supply-Chain-Management und persönliche KI-Assistenten im dezentralen Kontext revolutionieren können.

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4. Story Protocol (IP)

  • Vision: Durch den Boom generativer KI entsteht ein neues Problem: Wie verwaltet man Rechte an geistigem Eigentum? Story Protocol entwickelt die Lösung – eine On-Chain-IP-Schicht fürs Internet. Creator können Werke (Text, Bilder, Musik) als On-Chain-Assets registrieren, eine transparente Herkunft sichern, permissionloses Remixen ermöglichen und gerechte Umsatzbeteiligung automatisieren.

  • Ökosystem: Das Protokoll erschafft eine programmierbare IP-Ökonomie, in der geistiges Eigentum so liquide und kombinierbar wie ein DeFi-Token ist. Der native Token wird für IP-Registrierung, Lizenzierungen und Governance der Plattform genutzt.

  • Warum relevant: Im Zeitalter unendlicher KI-generierter Inhalte kann Story Protocol das entscheidende „Backbone“ sein, das sicherstellt, dass Creator anerkannt und bezahlt werden – und so eine neue Welle kreativer Wertschöpfung fördert.

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5. Virtuals Protocol (VIRTUAL)

  • Vision: Virtuals Protocol bringt KI-Charaktere als eigene „Virtuals“ auf die Blockchain: Besitzen, Trainieren und Handeln von KI-Personas, die in NFTs, Spielcharakteren oder digitalen Companions eingesetzt werden können. Diese Virtuals haben Gedächtnis und entwickeln Persönlichkeit weiter – für eine neue Ebene digitaler Dynamik.

  • Ökosystem: VIRTUAL ist der Utility-Token, mit dem KI-Personas erstellt, trainiert und gehandelt werden. So entsteht eine neue Ökonomie um dezentrale, intelligente Charaktere und deren einmalige Fähigkeiten.

  • Warum relevant: Mit KI-gestützten Avataren, NPCs und digitalen Begleitern könnten Virtuals Protocol die nächste Welle der Mensch-KI-Interaktion in Gaming, Social Media und Metaverse antreiben und digitale Erlebnisse persönlicher gestalten.

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Wie kann man bei Web3 + KI mitmachen?

Der Einstieg in diesen spannenden Sektor ist einfacher, als viele denken. Es geht nicht nur um Entwickler:innen – auch Investor:innen, User und Community-Mitglieder spielen eine wichtige Rolle. So können Sie starten:

  1. Entdecken Sie KI-Token: Für viele der direkteste Weg: die Recherche und eventuell Investition in die nativen Token führender Web3-KI-Projekte. Sie sind mehr als Spekulationsobjekte – sie bilden oft das ökonomische Rückgrat des Ökosystems (Governance, Staking, Zugang zu Netzwerk-Diensten). Vor der Investition unbedingt: Whitepaper lesen, Tokenomics prüfen, Team recherchieren und Aktivität in der Entwickler-Community bewerten.

  2. Nutzung KI-gestützter Tools: Bauen Sie KI-Powered Web3-Tools in Ihre Workflows ein und sichern Sie sich einen Analyse-Vorsprung: mit KI-gestützter On-Chain-Analyse (z. B. Nansen, Arkham), KI-Portfolio-Trackern für Insights und Alerts und – für Fortgeschrittene – KI-Trading-Bots zur Automatisierung von Handelsstrategien.

  3. Treten Sie Communitys bei: Das Herz von Web3 sind die Communities. Hier wird Alpha oft zuerst geteilt! Gehen Sie in Discords, Telegram-Gruppen und Governance-Foren der spannenden Projekte. Nicht nur lesen, sondern mitmachen: Fragen stellen, Developer-Calls hören, Governance-Anträge lesen, die Community und die Ausrichtung eines Projekts fühlen. Eine aktive, engagierte Community ist oft der beste Indikator für nachhaltigen Projekterfolg.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wird KI Web3 ersetzen oder mit ihm zusammenarbeiten?

Sie werden in einer symbiotischen Beziehung zusammenarbeiten. KI und Web3 sind ergänzende, keine konkurrierenden Technologien. Web3 liefert das Vertrauen, die Sicherheit und die ökonomischen Grundlagen – die „Knochen“ des neuen Internets. KI liefert die Intelligenz, Effizienz und Personalisierung – das „Gehirn“. Eines ohne das andere ist für die Zukunft, die wir bauen, nicht ausreichend.

Was sind Real-World-Beispiele für KI-gestützte Web3-Apps?

Immer mehr und immer ausgefeiltere Beispiele entstehen täglich. Denken Sie an dezentrale Prediction Markets wie Polymarket, in denen KI Ergebnisse auf Basis verschiedenster Datenquellen dynamisch bepreist. Oder an Web3-Games, in denen NPCs nicht geskriptet, sondern durch große Sprachmodelle gesteuert werden – für unscripted Dialoge mit jedem Spieler. Im DeFi-Bereich nutzen Protokolle KI für Risikomodelle bei unterbesicherten Krediten und optimierte Market-Making-Algorithmen.

Ist KI in Web3 nur Hype oder hat sie praktischen Nutzen?

Auch wenn viel Hype existiert, ist der echte Nutzen bereits heute unbestreitbar: Die Automatisierung komplexer On-Chain-Strategien, proaktive Smart-Contract-Audits und die radikale Verbesserung des Nutzererlebnisses sind greifbare Vorteile, die reale Probleme in Web3 lösen. Der Hype zielt oft auf Zukunftsvisionen; die Utility ist aber schon real und schafft Wert.

Wie werden KI-Agenten auf der Blockchain eingesetzt?

KI-Agenten sind autonome Programme, die Aufgaben im Namen von Nutzer:innen oder Protokollen auf der Blockchain erfüllen. Sie bekommen ein Ziel und Handlungsregeln vorgegeben. Ein Beispiel: Ein Agent überwacht automatisch das Collateral-Debt-Ratio eines Users in einem Lending-Protokoll und passt es bei Kursbewegungen an (durch Hinzufügen von Sicherheiten oder Zurückzahlen von Schulden). Oder ein Arbitrage-Agent überwacht dutzende DEXe und führt renditestarke Trades bei passenden Gelegenheiten automatisch aus.

Kann ich in KI + Web3-Projekte investieren? Wie?

Ja. Für die meisten erfolgt eine Investition über den Kauf der nativen Utility-Token dieser Projekte an einer Krypto-Börse. Sie gewähren meist Governance-Rechte (Mitbestimmung bei Zukunft des Projekts), Zugang zu spezifischen Dienstleistungen im Netzwerk oder bilden das interne Hauptzahlungsmittel. Steigende Tokenpreise reflektieren häufig die steigende Adoption und den Nutzen des Netzwerks. Verschaffen Sie sich aber immer durch eigene Recherche Übersicht zu KI-, Blockchain- und Web3-Token!

Fazit: Der Beginn einer intelligenten, dezentralen Ära

Die Konvergenz von Web3 und KI ist keine ferne Zukunftsvision mehr – sondern konkrete, sich immer schneller beschleunigende Realität. Diese kraftvolle Synergie löst die größten Herausforderungen beider Bereiche: Sie bringt überprüfbares Vertrauen und transparente Daten in die oft intransparente KI-Welt und liefert skalierbare Intelligenz und Automatisierung für das oft sperrige und komplexe Web3.

Angeführt von den Pionieren entsteht damit eine neue architektonische Paradigmenwelt – die den Startschuss für die nächste digitale Revolution gibt: von vollautonomen, sich selbst verbessernden Organisationen bis zu personalisierten digitalen Ökonomien, die von den Usern kontrolliert und besessen werden. Für aufmerksam Beobachtende sind die Chancen zu bauen, zu investieren und diese neue Ära mitzugestalten riesig – und sie stehen erst am Anfang.

Neugierig auf KI + Web3-Token? Plattformen wie Phemex bieten eine wachsende Liste der besten KI-Token – darunter TAO, RENDER und FET – um frühzeitig zu handeln, zu investieren und am Puls der Innovation zu bleiben.

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