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Krypto-Crash Okt 2025: Korrektur oder Bärenmarkt?

Der Kryptomarkt erlebte Anfang Oktober 2025 einen starken Rücksetzer – Bitcoin stürzte innerhalb eines Tages zeitweise um fast 10 % ab und löschte etwa 280 Milliarden US-Dollar aus der gesamten Marktkapitalisierung aus. Dieser Einbruch wurde durch eine Kombination aus makroökonomischen Schocks (wie einem plötzlichen Handelszoll-Schock zwischen den USA und China), technische Gewinnmitnahmen nach neuen Allzeithochs und einer Welle von liquidierten gehebelten Long-Positionen ausgelöst. Die Anlegerstimmung, die während der Uptober-Rallye auf „Gier“ umgeschlagen war, kühlte sich rasch wieder auf neutral ab, als die Volatilität anstieg. Analysten sehen den Abschwung überwiegend als gesunde Korrektur innerhalb eines bestehenden Aufwärtstrends und nicht als definitives Ende des Bullenmarktes. Dennoch gibt es Warnsignale: Sollten wichtige Kursniveaus nicht halten oder sich die makroökonomische Lage verschlechtern, könnte sich dieser Dip zum Beginn einer breiteren Bärenphase auswachsen.
 
In diesem Artikel analysieren wir, was passiert ist, warum es passiert ist und wie man erkennt, ob ein Kryptodip nur ein Dip ist oder den Beginn eines Bärenmarktes markiert. Wir skizzieren bullische vs. bearishe Szenarien, stellen ein einfaches Framework zur Unterscheidung temporärer Korrekturen von echten Abwärtstrends vor und geben Tipps zum Trading und Risikomanagement in turbulenten Märkten.

Was geschah Anfang Oktober 2025? – Ein Schnappschuss des „Oktober 2025 Crypto Dip“

Nach einem starken Start in das „Uptober“ 2025, als Bitcoin und Ethereum Rekordhochs erreichten, kam es zwischen dem 9. und 11. Oktober zu einem deutlichen Einbruch am Kryptomarkt.
  • Bitcoins Einbruch: Nach einem Höchststand von ca. 126.000 USD am 7. Oktober fiel Bitcoin (BTC) am 10. Oktober intraday um fast 10 % und rutschte kurzzeitig unter 108.000 USD. Bis Freitagmorgen erholte er sich leicht in die Spanne von 112.000 bis 121.000 USD.
  • Altcoins & Sektoren stark getroffen: Besonders Memecoins und AI-Token sackten um etwa 30 % ab. Einzelne Midcap-Altcoins wie Zcash (ZEC) legten hingegen über 30 % zu, während viele andere deutliche Verluste verzeichneten. Rund 75 der Top 100 Kryptowährungen verloren an Wert.
  • Marktkapitalisierung & Volumen: Rund 730 Milliarden USD verschwanden aus der gesamten Kryptomarktkapitalisierung, die auf etwa 3,75 Billionen USD fiel. Das tägliche Handelsvolumen sprang auf 206 Milliarden USD, da Investoren auf den Einbruch reagierten.
  • Derivat-Liquidationen: Der Preisrückgang löste über 19 Milliarden USD an Long-Liquidationen aus und erwischte überhebelte Trader auf dem falschen Fuß. Das zwang zusätzliche Marktteilnehmer zu Notverkäufen.
  • Volatilitätsspitzen: Die implizite Volatilität bei Bitcoin-Optionen schnellte in die Höhe und zeigte, dass Trader mit stärkeren Preisschwankungen rechneten. Kurzfristige Metriken signalisierten einen bevorstehenden Ausbruch.
  • Stimmungsumschwung: Die Marktstimmung, die Tage zuvor noch sehr hoch war, wandelte sich bis zum 10./11. Oktober zu vorsichtigem Optimismus, da der Fear & Greed Index auf die niedrigen 50er Werte fiel. Trotz geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten bleiben Anleger langfristig optimistisch, zeigen jedoch kurzfristig mehr Zurückhaltung.
Zusammengefasst war der Krypto-Dip Anfang Oktober eine schnelle Korrektur nach einer kräftigen Rallye, gekennzeichnet durch hohe Volatilität und flächendeckende Verkäufe. Im nächsten Abschnitt beleuchten wir die wichtigsten Treiber des Rückgangs.
Krypto-Marktkapitalisierung stürzt ab (Quelle)

Warum sanken die Kryptopreise? – Die wichtigsten Treiber des Oktober 2025-Dips

Am 10. Oktober kündigte US-Präsident Donald Trump eine deutliche Erhöhung der Zölle auf chinesische Importe an, wodurch ein Handelskrieg ausgelöst wurde, der weltweit für Turbulenzen sorgte. Die Nachricht führte zu einer scharfen Risk-Off-Reaktion: Bitcoin rauschte um fast 10 % ab, der S&P 500 verlor etwa 2,7 %. Dieser geopolitische Schock verstärkte Unsicherheiten über die globale Wirtschaftsstabilität und veranlasste Investoren zum Rückzug aus volatilen Assets wie Krypto.
 
Die Auswirkungen auf Krypto erinnerten an ähnliche Episoden 2025, als bereits frühere Zollandrohungen und steigende Anleiherenditen zu Ausverkäufen führten. Bitcoin war bis Anfang Oktober bereits um über 95 % im Jahresverlauf gestiegen, was den Markt anfällig für Korrekturen machte. Überhebelte Trader wurden gezwungen, Positionen glattzustellen – innerhalb eines Tages wurden über 600 Millionen USD an Long-Positionen liquidiert. Die wichtigen Unterstützungszonen um 120.000 USD waren entscheidend; ein Durchbruch nach unten führte zu weiteren Verlusten.
 
Zudem shorteten einige clevere Trader Bitcoin und Ethereum gezielt vor dem Abschwung – das zeigt, dass etablierte Marktteilnehmer die Korrektur antizipierten. Steigende implizite Volatilität deutete darauf hin, dass Händler sich auf größere Marktbewegungen einstellten, was oft weitere Volatilität zur Folge hat.
 
Trotz des Rückgangs bleiben viele On-Chain-Kennzahlen robust – Experten interpretieren dies überwiegend als Korrektur, nicht als Trendumkehr.
 
On-Chain-Nachfrage & Akkumulation: Langfristige Halter verkaufen nicht panisch, Bitcoinguthaben auf Börsen gehen zurück, was auf Akkumulation hindeutet. Sowohl Privatanleger als auch Institutionen nutzen Kursrücksetzer zum Nachkaufen und demonstrieren Vertrauen, auch wenn kurzfristige Trader kapitulieren.
 
Stabile Institutionelle Zuflüsse: Institutionelles Engagement nimmt weiter zu, unterlegt durch Rekordzuflüsse in Krypto-ETFs. US-Spot-Bitcoin-ETFs absorbierten allein am 6. Oktober fast 1,2 Milliarden USD. Nach dem Dip flossen erneut hunderte Millionen in Bitcoin-ETFs – große Akteure bleiben dem Markt treu oder bauen Positionen weiter aus.
 
Krypto-Stimmung & Aktienmarkt-Korrelationen: Die Marktstimmung ist auf neutral abgekühlt – Vorsicht, aber keine Kapitulation. Der jüngste Krypto-Dip fiel zusammen mit einem leichten Rückgang am Aktienmarkt und deutet auf eine natürliche Konsolidierung nach starken Zugewinnen hin. Rücksetzer sind normal und gesund, um für die nächste Aufwärtsbewegung zu konsolidieren.

Analystenausblick: Temporäre Korrektur oder Beginn eines Bärenmarktes?

Während die Kurse schwanken, wägen Analysten ab, ob dieser Dip eine temporäre Korrektur oder der Beginn eines neuen Bärenmarktes ist. Der Konsens der meisten Experten sieht eine "temporäre Korrektur", gestützt auf mehrere Kernaussagen:
  1. Bullisches Strukturbild intakt: Viele sehen den Rücksetzer als gesunde Anpassung innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends. BTC erreichte zuvor ein neues Allzeithoch, Gewinnmitnahmen waren zu erwarten.
  2. Leverage-Reset: Ryan Lee, leitender Analyst einer Börse, argumentiert, dass die Korrektur den Markt „bereinigt“, indem übermäßige Hebelwirkung aus dem Markt gespült wird. Das kann einen stabileren Preisanstieg begünstigen.
  3. Mittelfristiger Optimismus: Trotz makroökonomischer Herausforderungen wie steigenden Renditen bleibt der Ausblick bullisch. Die Robustheit institutioneller Zuflüsse und On-Chain-Nachfrage stützt diese Ansicht, auch wenn die Volatilität anhält.
  4. Wichtige technische Marken: Riya Sehgal betont die kritischen BTC-Niveaus zwischen 120.000 und 120.800 USD. Ein Bruch unter ~120.000 USD könnte weitere Verluste bedeuten, ein Anstieg über ~122.500 USD neues Momentum schaffen. Gleiches gilt für ETH.
  5. On-Chain-Unterstützung: Daten von Glassnode zeigen, dass das Wachstum von Bitcoin durch echte Nachfrage getrieben wurde. Sie heben signifikante Unterstützung um 117.000 USD hervor, was verteidigungsbereite Käufer erwarten lässt.
  6. Bärische Perspektiven: Nicht alle sind optimistisch. John Glover (Ledn) warnt, dass ein Scheitern am Widerstand ~125.000 USD ein Bärenmarktsignal geben könnte – ein Ausbruch hingegen weiter steigende Ziele eröffnen würde.
Alles in allem spricht die derzeitige Faktenlage für die Sichtweise „temporäre Korrektur“: starke Fundamentaldaten, begrenzter technischer Schaden. Trader sollten wesentliche Faktoren im Auge behalten, um Routinekorrekturen von echten Bärenphasen rechtzeitig zu unterscheiden.

Dip vs. Bär: Ein simples Framework zur Unterscheidung

Für Krypto-Investoren ist es entscheidend einzuschätzen, ob ein Kursrückgang eine Buy-the-dip-Chance oder ein Vorbote eines längeren Bärenmarktes ist. Eine Glaskugel gibt es nicht – aber dieses einfache Framework (basierend auf Trend, Makro, Stimmung und Volumen) hilft, zwischen temporärer Korrektur und Bärenmarktstart zu unterscheiden:
  • Trend & Chartstruktur: Bei temporären Dips bleibt der Aufwärtstrend bestehen, Rücksetzer liegen meist bei 10-20 % und bilden höhere Hochs und Tiefs. Brechen aber zentrale Unterstützungen (z.B. Bitcoin dauerhaft unter 110.000 USD), signalisiert das einen möglichen Bärenmarkt. Die 200-Tage-gleitende Durchschnittslinie ist wichtig: Korrekturen finden meist dort Support, Bärenmärkte notieren darunter.
  • Makro-Lage: Korrekturen passieren oft bei neutralem bis positivem Makroumfeld. Verschlechtert sich die Wirtschaftslage (steigende Zinsen o.ä.), kann ein Rückgang tiefere Ausmaße annehmen – Risikostimmung ist dann key. Beobachte Fed-Entscheidungen; Änderungen wirken sich auf Krypto aus.
  • Marktstimmung & Psychologie: In Korrekturen dominiert moderate Angst, was eine gesunde Neubewertung ermöglicht. In echten Bärenmärkten herrscht dauerhafte Panik, der Crypto Fear & Greed Index verharrt in extremer Angst.
  • Volumen & Teilnahme: Handelsvolumen steigt in Korrekturen, stabilisiert sich jedoch wieder. In Bärenmärkten bleibt das Volumen niedrig, was auf schwindendes Interesse deutet. Die Marktführerschaft wechselt meist von bisherigen Top-Performern zu Nachzüglern.
  • Dauer & Nachrichtenlage: Korrekturen verlaufen schnell und sind an spezifische Nachrichten gebunden. Bärenmärkte dauern Monate, begleitet von dauerhaft negativer News-Flow. Bleibt die Erholung über Wochen aus, ist eine längere Abwärtsphase möglich.
Es ist wichtig, diese Faktoren im Gesamtbild zu bewerten: Beobachtest du einen technischen Rücksetzer mit gemischter Makrolage, vorsichtiger Stimmung und normalisiertem Volumen, spricht vieles für „nur ein Dip“. Fällt Bitcoin jedoch unter Support, begleitet von negativer Stimmung und niedrigem Volumen, deutet dies klar auf einen Bärenmarkt hin. Behalte diese Metriken im Blick, um das Marktumfeld richtig einzuschätzen.
Krypto-Liquidationen am 10. & 11. Oktober

Wie geht es jetzt weiter? – Szenarien für Erholung vs. weiteren Abschwung

Der Kryptomarkt steht an einem Scheideweg. Schauen wir uns zwei Szenarien an: eines, in dem diese Korrektur den Boden bildet und der Bullenmarkt wieder Fahrt aufnimmt (Erholung), und eines, in dem sich der Einbruch zu einem Bärenmarkt ausweitet (Abschwung). Beide zu kennen, bereitet dich auf jede Marktrichtung vor.

Szenario A: Kurzfristige Korrektur & Erholung („Back to Uptober“)

In diesem optimistischen Szenario folgt dem Oktober-Dip schnell eine Stabilisierung und Rückkehr in den Aufwärtstrend. Faktoren, die eine Erholung begünstigen könnten:
  • Makro-Entspannung oder dovishe Signale: Wenn die US-Notenbank beim FOMC-Treffen Ende Oktober eine lockere Geldpolitik andeutet, profitieren Risikowerte wie Krypto. Sinken die Zinsen und entspannen sich die USA-China-Beziehungen, kehrt das Vertrauen zurück.
  • Technischer Bounce & Short Squeeze: Bleibt Bitcoin über 110.000 USD und Ethereum über 3.800 USD, können Ausbrüche über Widerstände Kaufdruck auslösen. Ein Short Squeeze könnte schnelle Preisanstiege bewirken, da Trader den Dip „zurückkaufen“.
  • Weiterhin starke Institutionelle & On-Chain-Kennzahlen: Weitere ETF-Zuflüsse und Anzeichen von Akkumulation großer Marktteilnehmer stärken das Vertrauen. Positive Regulierungsnachrichten würden die bullische Aussicht ebenfalls unterstützen.
  • Stimmungsumschwung zurück zu Gier: Ein schneller Anstieg des Fear & Greed Index in den Gier-Bereich signalisiert wiedergewonnenes Vertrauen. Mehr Retail-Handel und steigende Altcoins geben weitere Erholungssignale.
  • Neue Allzeithochs bis Jahresende: In diesem Fall könnten bullische Analystenprognosen reaktiviert werden: Bitcoin auf 135.000 USD oder mehr (ein Analyst bei Standard Chartered nannte 135.000 und sogar 200.000 USD bis Jahresende im bullischen Szenario). Ethereum könnte die 5.000 USD-Marke durchbrechen. Das Narrativ wäre: 2025 bleibt Bullenjahr, der Oktoberdip war bloß eine Zwischenerholung.

Szenario B: Verlängerter Abschwung oder Bärenmarkt-Start

Im pessimistischen Szenario wird der Dip nicht gekauft, sondern der Markt fällt tiefer in einen ausgeprägten Abwärtstrend. Faktoren für einen längeren Krypto-Winter sind:
  • Makroverschlechterung & Risk-Off: Fallen die Konjunkturaussichten weiter – hohes Zinsniveau der Fed, Verschärfung USA/China –, bevorzugen Anleger Cash und sichere Anlagen. Dies kann zu einem dauerhaften Bärenmarkt führen.
  • Technischer Bruch entscheidender Supports: Marken wie 118k, 115k und vor allem 100.000 USD bei Bitcoin sind kritisch. Ein Bruch könnte systematische Verkäufe auslösen. Bei Ethereum wäre ein Durchbruch unter 4.000 USD Gefahr für weitere Abgaben.
  • Wachsende Furcht & Kapitulation: Ein andauernder Abschwung belastet die Psyche der Anleger, Pessimismus nimmt zu. Der Fear & Greed Index kann in „extreme Angst“ rutschen, negative Narrative die Medien dominieren. Kapitulationsereignisse würden die Korrektur verstärken.
  • Fehlende oder negative Fundamentaldaten: Im Bärenmarkt können fundamentale Faktoren wie anhaltende Abflüsse aus Krypto-Fonds, regulatorische Rückschritte oder Probleme großer Akteure weiteren Druck erzeugen. Anzeichen von Minern oder Langzeithaltern, die Assets abstoßen, steigern das Überangebot zusätzlich.
  • Zyklus-Theorie: Manche Analysten erwarten einen vierjährigen Bitcoin-Zyklus. Beginnt ein Bärenmarkt 2025 wie erwartet, könnten Trader antizipativ verkaufen und den Abschwung beschleunigen.
Im Abschwung-Szenario steht eine monatelange Schwäche, vermutlich bis 2026, bevor. Auch im Bärenmarkt gibt es Zwischenerholungen – fortgeschrittene Trader können diese für Short-Strategien oder Kapitulationsrallys nutzen. Für die Mehrheit empfiehlt sich Kapitalschutz (Stablecoins, Zinsen auf Cash etc.), bis klare Bodenbildungs-Signale sichtbar sind.
Welches Szenario wird es? Die Entscheidung ist noch offen. Ausschlaggebend sind die nächsten Ereignisse – allen voran das Fed-Meeting Ende Oktober, Lösungsansätze oder Eskalation beim Zollkonflikt bis November – und ob Bitcoin wieder die 120.000 USD zurückerobern kann.
Bitcoin-Performance über die Zeit (Quelle)

Den Dip meistern mit Phemex: Tools für turbulente Zeiten

Egal, ob der Dip temporär bleibt oder sich zum Abschwung auswächst – Krypto-Trader müssen ihre Strategien auf hohe Volatilität und Unsicherheit einstellen. Auf Phemex gibt es verschiedene Features, mit denen du selbst im Sturm bestehen und dich clever positionieren kannst. Hier die wichtigsten Vorteile während seitwärtslaufender oder schwankender Märkte:

Phemex On-Chain Earn glänzt bei Dips und Bärenmärkten

In volatilen und abwärtsgerichteten Märkten zählt Kapitalerhalt und stetige Rendite mehr als spekulative Wetten. Phemex On-Chain Earn ermöglicht es dir, unterstützte Assets direkt auf Proof-of-Stake-Netzwerken (wie Ethereum und Solana) zu staken – komfortabel über dein Phemex-Konto. Die Plattform übernimmt den On-Chain-Prozess und die Ausschüttung der Rewards, sodass du mit nur einem Klick native Staking-Rendite bekommst. Es ist keine separate Web3-Wallet, Gas-Konfiguration oder Validator-Auswahl nötig – einfach abonnieren und Rewards erhalten, mit transparentem Tracking und institutionellen Schutzmechanismen.
 
Gerade in volatilen Phasen ist der große Vorteil, dass On-Chain Earn Trading- und Liquidationsrisiken ausschließt: Deine Assets stecken nicht in gehebelten Positionen und sind nicht den Intraday-Schwankungen ausgesetzt. Stattdessen erzielst du auf dem Protokoll Rewards, während sich die Preise neu sortieren. Wartest du auf den Wiedereinstieg oder sitzt einen Abwärtstrend aus, kannst du einen Teil deines Portfolios on-chain parken und so Erträge anstatt Leerlauf erzeugen. Phemex empfiehlt dir passende On-Chain-Staking-Strategien (z.B. ETH, SOL etc.) und präsentiert APRs, TVL und Konditionen direkt übersichtlich im Produktbereich, angepasst an Risikoneigung und Zeithorizont.
 
Flexibilität ist in unsicheren Zeiten entscheidend: Abonnieren/Kündigen direkt im Account, Unstaking nach den nativen Blockchain-Regeln – keine intransparenten Off-Chain-Lockups. Dieses Design mit One-Click-Bedienung und klarer Rewards-Übersicht sorgt für Produktivität deines „dry powder“, während du jederzeit ins Trading zurückkehren kannst, wenn sich das Marktumfeld bessert. In Risiko-Phasen sollte nicht das ganze Kapital in Hochrisiko-Trades stecken. Hältst du Krypto langfristig, kannst du mit Phemex Earn (sowohl On-Chain als auch normale Sparprodukte) passiv Rendite erzielen, indem du brachliegende Coins in verzinste Produkte einzahlst – zum Beispiel flexible USDT-/USDC-Sparpläne, die selbst in Seitwärtsphasen stabile Erträge liefern.

Automatisiere Dip-Trading mit Phemex Trading Bots (Grid-Strategie)

In turbulenten, seitwärts laufenden Märkten ist Grid-Trading eine bewährte Strategie, um wiederholt Profite mitzunehmen. Die Phemex Trading Bots platzieren automatisch Kauf- und Verkaufsorders in definierten Intervallen. Du kannst zum Beispiel einen Bot konfigurieren, der innerhalb festgelegter Preisbereiche systematisch „billig kauft, teuer verkauft“.
 
Warum Bots helfen: Bots eliminieren emotionale Trades – deine Strategie wird 24/7, auch in Panikphasen, sachlich ausgeführt. So werden die Erträge geglättet, gerade in Konsolidierungsphasen.
 
Weitere Bots (DCA): Phemex stellt außerdem DCA-Bots (Dollar Cost Averaging) bereit, mit denen du in Bitcoin, Ether & Co. gestaffelt investieren kannst – unabhängig vom Timing. So baust du „hands-off“ strategisch Positionen zu günstigen Durchschnittspreisen auf, gerade bei Dips. Die Automatisierung erlaubt kluge Vorgehensweisen ohne Chartüberwachung.

Risikomanagement-Tools: Stop-Loss, Leverage-Steuerung & Hedging

Krisenlagen fordern konsequentes Risikomanagement – Phemex bietet dafür zentrale Tools:
Stop-Loss- und Take-Profit-Orders: Setze immer einen Stop-Loss, um Verluste zu begrenzen. Erwartest du einen Bounce bei Bitcoin, platziere z.B. einen Stop-Loss knapp unter dem Invalidation-Point (z.B. unter 115k USD). Phemex ermöglicht, diese Orders direkt an deine Position zu koppeln – ein automatischer Ausstieg schützt vor schnellen Rücksetzern. Mit Take-Profit-Orders sicherst du Gewinne und vermeidest Nachdenkfehler in hektischen Phasen.
 
Leverage-Management: Nutze in hochvolatilen Phasen Hebel (Leverage) mit Bedacht. Für Futures-Trades empfiehlt sich geringer Hebel (2x, 3x statt 10x) – das vergrößert Spielraum für Kursschwankungen. Kleinere Positionsgrößen im Verhältnis zum Gesamtkapital erhöhen die Überlebenswahrscheinlichkeit. Deinen Margin-Ratio kannst du bequem im Phemex UI überwachen.
 
Hedging-Strategien: Nutze die verschiedenen Kontrakttypen von Phemex, um dein Portfolio abzusichern. Wenn du etwa Bitcoin hältst, aber kurzfristig einen Rückgang befürchtest, eröffne eine Short-Position auf BTC-Futures. Durch Gewinne im Short kompensierst du Verluste bei Spot-Beständen – das schafft Ruhe. Auch Optionen oder inverse Kontrakte eignen sich zum Hedgen.
 
Portfoliodiversifikation: Setze nie alles auf eine Karte! Streue dein Risiko durch mehrere Assets aus dem Phemex-Universum, darunter risikoärmere Produkte oder Stablecoins. Eine Kombination aus Bitcoin und Altcoins federt Rückschläge eines einzelnen Coins ab und sorgt für Robustheit im Portfolio.
 
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